Krebserkrankungen
Entartete Körperzellen, die sich durch unkontrolliertes Wachstum und Vermeidung des programmierten Absterbens (Apoptose) auszeichnen – daraus entstehen bösartige Tumoren, also Krebs. Diese Zellen tarnen sich außerdem geschickt vor der Erkennung und Zerstörung durch das Immunsystem, was die Therapie schwierig macht. Das Tempo von Wachstum und Metastasierung hängt von Art und Ort des Tumors ab.
Von schulmedizinischer Seite gibt es auch für Tiere heute Stahl, Strahl und Chemie, sprich: das Skalpell, die Bestrahlung und die Chemotherapie. Nicht immer ist eine mögliche Therapie sinnvoll und im Interesse des Patienten. Aber es ist immer wichtig, den Vierbeiner bei seinem Kampf gegen die Krebserkrankung zu unterstützen.
Verschiedene Behandlungsweisen aus der Regulationsmedizin machen Krebszellen leichter identifizierbar, regen sie zur Apoptose an oder blockieren ihr Wachstum. Und sie stärken das Immunsystem, damit sich die körpereigenen Abwehrarmeen gegen die feindliche Invasion wehren können. Im Mittelpunkt stehen Homöopathie, Phytotherapie, Organotherapie und Vitalpilze. In vielen Fällen gewinnt das Tier wertvolle Zeit bei hoher Lebensqualität.
Meine Empfehlung:
So früh wie möglich mit der alternativen Behandlung beginnen
Auch begleitend zur Schulmedizin
Unbedingt vor und nach einer Tumoroperation, denn:
Den Knoten kann man wegschneiden. Die Krebsdisposition bleibt.
Ein Krebspatient braucht sein Leben lang Unterstützung.
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